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Online-Schulungsprogramm zur Familienmediation

Deutsch-russisches digitales Fortbildungsprogramm für Fach- und Führungskräfte der Sozialarbeit zur Mediation in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien

Seit vielen Jahren unterstützt der DRA e.V. mit Weiterbildungsmaßnahmen und Austauschprojekten sozialpädagogische Fachkräfte in Deutschland und Russland. Mit dem deutsch-russischen digitalen Fortbildungsprogramm setzten wir im November und Dezember 2020 eine Reihe unsere bisherigen erfolgreichen bilateralen Begegnungen in diesem Bereich fort. Die digitale Fortbildungsreihe sollte dabei die gewohnten Fachaustauschformate im „Coronajahr 2020“ ersetzen und als Vorbereitung und Impuls für zukünftige Kooperationsprojekte mit deutschen und russischen Partnern im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe dienen.

Die Online-Schulungen fanden wöchentlich im Zeitraum vom 19. November bis zum 22. Dezember 2020 statt. Die Veranstaltungsreihe war an Fach- und Führungskräfte der Kinder- und Jugendhilfe und an alle adressiert, die Interesse an mediativen konfliktfreien Problemlösungen im familiären Bereich hatten. Die Schulungen wurden über Zoom durchgeführt und auf Video aufgenommen. Die Inhalte haben wir auf dieser Projektseite in beiden Sprachen veröffentlicht.

Im Mittelpunkt des Fortbildungsprogramms standen mediative Methoden zur gewaltfreien Lösung von familiären Konflikten sowie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Fokus. Die sechs zweistündigen Einheiten wurden gemeinsam mit jeweils einem bis zwei deutschen und russischen Referent:innen unter Teilnahme von zahlreichen Interessenten aus Deutschland und Russland durchgeführt. Die sprachliche Verständigung wurde durch Simultandolmetscher:nnen (Sprachenkombination: Deutsch-Russisch) gewährleistet.

An sechs Veranstaltungen der Schulungsreihe haben im Zeitraum vom 19. November bis zum 22. Dezember 2020 insgesamt 1.633 Teilnehmende aus Deutschland und Russland teilgenommen. Folgende Themen wurden im Rahmen der Schulungen von unseren deutschen und russischen Referent:innen präsentiert und anschließend diskutiert:

  1. Mediation in Familienkonflikten in Deutschland und Russland: aktuelle Tendenzen
  2. Kinder-Entwicklungspsychologie und der Begleitete Umgang mit Kindern (Instrumente und praktische Erfahrungen)
  3. Familienkonferenz – Erkennen und Vorbeugen von familiären Konflikten mithilfe von mediativen Methoden
  4. Normabweichendes Verhalten versus Symptomsprache – pädagogische und mediative Interventionen in der Sozialarbeit im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
  5. Genogramm als mediative Methode zur Identifizierung von Familienproblemen
  6. Supervision als Instrument zur Qualitätsverbesserung eines Mediationsdienstes

Das Fortbildungsprogramm wurde durch die Stiftung DRJA gefördert. Partner der Schulungsreihe waren Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin.

Fachaustausch Berlin–Moskau zu Methoden und Projekten der Familien-Mediation

15 Psycholog/innen und Pädagog/innen mit Zusatzausbildung in Mediation aus 11 Moskauer Familien- und Beratungszentren nahmen vom 26. bis 30. November in Berlin an einem Fachaustausch zu „Familien-Mediation – Methoden und Projekte zur Lösung von Konflikten in familiären Strukturen“ teil, der viele intensive und informative Begegnungen umfasste. Die vom DRA organisierte Studienreise erfolgte im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Moskau.

Beim Kinder- und Jugendhilfe-Verbund (KJhV) erfuhren die Gäste aus Russland viele Einzelheiten zur Praxis des sog. begleiteten Umgangs, bei dem vollkommen zerstrittene Eltern in Begleitung einer geschulten Mediationsfachkraft wieder Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen dürfen. Tief beeindruckt zeigten sie sich unter anderem auch vom SOS-Kinderdorf in Berlin-Hellersdorf und der Arbeit der dortigen erfahrenen Mediator/innen sowie von einem Vortrag von Zoe Schlär ( Bundesverband Mediation – BM e.V.), der eine Reihe erhellender praktischer Übungen umfasste.

Unser Dank gilt allen, die uns bei der Planung und Umsetzung dieses fünftägigen Programms unterstützt und ihre Türen für uns geöffnet haben: Anna Zagidullin von unserem Partner, dem Paritätischen, Swetlana von Bismarck (Geschäftsführerin der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.V.), Nadine Sobolewski und Heike Wolfart (KJhV), Zoe Schlär und Jörn Valldorf (BM e.V.) sowie unseren Gastgeberinnen Carina Bründlinger (Projekt „Kinder aus der Klemme“), Karin Jacob (Familienberatungsstelle Charlottenburg) und Britt Horn und ihr SOS-Kinderdorf-Team, die uns so offen empfangen und so viele Fragen beantwortet haben.

Herzlich danken wir zugleich unseren Förderern, der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch (SDRJA) und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, für die Ermöglichung der erfolgreichen Weiterbildungsmaßnahme.

DRA-Bildungsreise nach Moskau für Berliner Fachkräfte der Sozialarbeit zu Themen der Jugend- und Familienhilfe – Paritäter und Senat Berlin sowie Stiftung DRJA als Partner

Für 14 Fachkräfte der Sozialarbeit aus Berlin organisierte der DRA vom 30. September bis 4. Oktober eine Bildungsreise in die russische Hauptstadt zum Thema „Sozialarbeit und Strukturen der Zivilgesellschaft in Moskau: Einblicke in die Kinder- und Jugendhilfe sowie Eingliederungshilfe“.

Hauptanliegen der Teilnehmer/innen war es, sich mit russischen Kolleg/innen zu modernen methodischen Ansätzen in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe einschließlich der Bereiche Pflege für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen sowie Eingliederungshilfe auszutauschen. Besucht wurden Kinder- und Familienförderzentren, die zu den Themen Jugendkriminalität, Jugendobdachlosigkeit und Jugendmigrationsarbeit arbeiten bzw. sich mit Pflege und Eingliederungshilfe befassen. Im Psychoneurologischen Internat Nr. 22 wurden zudem Formen der Unterstützung junger Erwachsener mit geistigen Behinderungen beim Übergang in ein selbstständiges Leben vorgestellt und besprochen.

Den Abschluss bildete eine Diskussion am Institut für Weiterbildung der Sozialfachkräfte der Stadt Moskau mit Inputs der russischen und deutschen Teilnehmer/innen zur Praxis der Sozialarbeit mit Familien und Kindern in Moskau und Berlin. Im Rahmen der Veranstaltung unterschrieb der DRA zudem ein neues Kooperationsabkommen mit dem Institut für die Weiterbildung von Sozialkräften der Stadt Moskau.

Die Bildungsreise wurde von der Koordinatorin des DRA-Programms Bildungsreisen, Anna Emelianov, organisiert und vom Paritätischen Wohlfahrtsverband/LV Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch (SDRJA) unterstützt.

Der DRA bietet fortlaufend an, thematische Gruppenbildungsreisen in seine Projektländer zu organisieren und zu gestalten. Nähere Infos dazu finden Sie hier.

Bildungsreise des DRA e.V. nach Moskau: „Sozialarbeit und Strukturen der Zivilgesellschaft in Moskau: Aktuelle Einblicke in die Kinder- und Jugendhilfe, Pflege und Eingliederungshilfe für Kinder- und Jugendliche“

Der DRA e.V. organisiert im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Moskau in Zusammenarbeit mit dem Institut für Weiterbildung von Fachkräften der Sozialarbeit der Stadt Moskau und mit Unterstützung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin e.V. sowie der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch eine Bildungsreise nach Moskau.

Durchgeführt wird die Bildungsreise im Zeitraum 30. September 2019 bis 04. Oktober 2019. Die Schwerpunktthemen sind Kinder- und Jugendschutz, Pflege und Eingliederungshilfe für Kinder- und Jugendliche. Die Bildungsreise soll Einblicke und Anregungen für die Soziale Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen sowie Pflegebedürftigen in Metropolen vermitteln.

Eine Anerkennung der Bildungsreise auf Bildungsurlaub wird angestrebt.

Teilnehmerbeitrag:

950,- Euro für Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin, für weitere Teilnehmende 1.250,- Euro.

Im Teilnehmerbeitrag sind folgende Kosten enthalten: Hin- und Rückflug, Visum, Hotel EZ inkl. Frühstück, ÖPNV Tickets in Moskau, Dolmetscher und Begleitung, Arbeitsmaterial. Nicht enthalten sind Kosten der Verpflegung (Mittag und Abendessen, Getränke, etc.), des nachmittäglichen Kulturprogramms.

Interessierte Teilnehmende wenden sich bis zum 11. August 2019 an Anna Emelianov (anna.emelianov@austausch.org).

Mehr Information sowie das vorläufige Programm der Bildungsreise finden Sie unter: https://austausch.org/aktuelles-deteils/bildungsreise-nach-moskau-fuer-fachkraefte-der-sozialarbeit-mit-kindern-und-jugendlichen/?fbclid=IwAR3F

Fachaustausch zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen Berlin

Für 10 Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen aus Moskau organisierte der DRA im Zeitraum 29.4.-04.5. erneut in Berlin und Brandenburg einen Fachaustausch zum Thema „Langfristige Pflege von Kindern und Jugendlichen“. Bei dem Austausch ging es u. a. darum sich über Projekte und Methoden der medizinischen und der sozialen Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen sowie ihrer Familien auszutauschen und aufzuzeigen, wie sie von Geburt bis zum 18. Lebensjahr betreut werden. Konkret wurden dabei insbesondere Beratungsangebote und Behandlungsmöglichkeiten thematisiert. Besucht wurden u. a. das Diakoniewerk Simeon und das Oberlinhaus in Potsdam. Zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Pflegearbeit in Berlin und Moskau erfolgte darüber hinaus im Paritätischen Berlin, der Lebenshilfe Berlin sowie dem Verein von russischsprachigen Eltern von behinderten Kindern, die Sputniks e.V.
Organisiert wurde das Programm in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung von Fachkräften der Sozialarbeit der Stadt Moskau mit Unterstützung der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Fachaustausch “Familie und Jugendliche in krisenhaften Situationen” in Berlin


Im Zeitraum 11.-16. Dezember organisierte der DRA im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Moskau wieder eine Bildungsreise für 12 sozial Pädagoginnen und Erzieherinnen aus Moskau zum Thema “Familie und Jugendliche in krisenhaften Situationen” in Berlin und Brandenburg. Die Teilnehmerinnen besuchten dabei Einrichtungen, die sowohl finanzielle und soziale, als auch therapeutische Hilfe den Jugendlichen, Familien und schwangeren Frauen im Not leisten. Unter anderem hat die Moskauer Gruppe die Inklusionsmethoden für Schulkinder und Möglichkeiten für Integration und Rehabilitation psychisch kranker Menschen kennengelernt. Von besonderem Interesse waren die therapeutischen Methoden und Ansätze in der Arbeit mit sozial benachteiligten Jugendlichen sowie die Unterstützung von Familien in krisenhaften Situationen seitens staatlicher und nichtstaatlicher Einrichtungen. Organisiert wurde die Bildungsreise in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung von Fachkräften der Sozialarbeit der Stadt Moskau (ИДПО ДТСЗН) und mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

“Moderne Bildungsräume in der schulischen und außerschulischen Jugendbildung”

Für 14 Pädagog_innen und Leiter_innen von Bildungseinrichtungen aus Moskau organisierte der DRA erneut eine Studienreise im Zeitraum 2.-9. Dezember zum Thema “Moderne Bildungsräume in der schulischen und außerschulischen Jugendbildung” in Berlin. Die Teilnehmer_innen besuchten dabei Schulen, Kindergärten, Universitäten und Organisationen. Die Gäste aus Moskau traten in Austausch zu Fragen des Qualitätsmanagements und lernten zudem Methoden kennen, die den Schülern bei der Wahl ihres zukünftigen Berufes helfen sollen. Organisiert wurde die Bildungsreise in Kooperation mit der Organisation КОнтрАст und mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Fachaustausch zur historisch-politischen Bildungsarbeit zur Aufarbeit von Totalitarismus und Gewaltherrschaft mit Fachkräften der Jugendarbeit in Berlin

Städtepartnerschaft Berlin-Moskau / Fachaustausch zur historisch-politischen Bildung in der Jugendarbeit mit sieben Vertretern des Музей истории ГУЛАГа / GULAG History Museum aus Moskau in der vergangenen Woche. Treffen mit Kollegen und Gleichgesinnten. Austausch zu Methoden, Problemen oder gemeinsamen Projekten. Im Detail siehe dazu #музейгулага #gulagmuseum. Auf dem Programm standen Termine in folgenden Einrichtungen: Topographie des Terrors BStU Stasi-Unterlagen-Archiv Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen – Sachsenhausen Memorial Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Jüdisches Museum Berlin | Jewish Museum Berlin Reichstag dome. Gefördert wurde der Austausch von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Fachaustausch zur historisch-politischen Bildungsarbeit zur Aufarbeit von Totalitarismus und Gewaltherrschaft mit Fachkräften der Jugendarbeit in Moskau

Gestern ging in Moskau ein fünftägiger Austausch mit 8 Berliner Teilnehmer_innen im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Moskau zu Ende. Im Fokus der Austauschmaßnahme stand die Aufarbeitung der stalinistischen Repressionen sowie der Umgang mit dem Gedenken an das sowjetische Gulag-System. Mit den Moskauer Kollegen wurden dabei vor allem konzeptionelle Fragestellungen und Methoden der Jugendgeschichtsarbeit thematisiert. Die verschiedenen Termine vermittelten dabei ein gemischtes Bild des Umgangs mit diesem schwierigen Thema. Beeindruckt hat die engagierte Arbeit der Kollegen des Staatlichen Moskauer Gulag-Museums (Музей истории ГУЛАГа / GULAG History Museum) und des Staatlichen Archivs für sozialpolitische Geschichte mit ihren Ausstellungen zum „Roten Terror“ der 30er Jahre. Insbesondere das Moskauer Gulag-Museum bemüht sich dabei stark um eine Arbeit mit Schulen in Moskau und engagiert sich ebenso in den Regionen Russlands. Ein widersprüchliches Bild lieferte der Besuch der Gedenkstätte in Butowo, wo 1937-38 über 20.000 Menschen durch den damaligen Geheimdienst NKWD erschossen und in Massengräbern verscharrt wurden, nun aber angrenzend an das Gelände der Inlandsgeheimdienst FSB eine Datschensiedlung betreibt. Bedrückend waren ebenso die Schilderungen durch Vertreter_innen des Sacharow-Zentrums, welches 2014 in das Register für „ausländische Agenten“ aufgenommen wurde und nahezu monatlich Übergriffe durch Kosaken und verschiedene andere radikale Gruppen erfahren. Weitere Gesprächstermine gab es bei Memorial mit Nina Sherbakova (Международный Мемориал) oder dem Moskauer Historischen Museum.
Partner der Austauschmaßnahme war das Staatliche Gulag-Museum in Moskau. Gefördert wurde der Austausch durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.        #DRA #BerlinMoskau

Konferenz „Kommunale und regionale Kooperationen: Perspektiven für die Partnerschaft“ in Moskau

Im Rahmen des deutsch-russischen Jahres der kommunalen und regionalen Partnerschaften wurde am vergangenen Dienstag zur Konferenz „Kommunale und regionale Kooperationen: Perspektiven für die Partnerschaft“ in die Gesellschaftskammer der Russischen Föderation
nach Moskau eingeladen. Für den Bereich der Familien- und Jugendpolitik der Städtepartnerschaft Berlin-Moskau und den DRA war Roman Elsner vor Ort. Im Rahmen der städtepartnerschaftlichen Beziehungen zwischen Berlin und Moskau konnten dabei auch einige Austauschmaßnahmen im Bereich der Familien- und Jugendpolitik geklärt werden. Mit dem Institut für Berufs- und Weiterbildung für Mitarbeiter im sozialen Bereich der Stadt Moskau wurden dabei eine Vielzahl von Bildungsreisen zur Kinder- und Jugendhilfe erörtert. Im Bereich der historisch-politischen Bildung wurden mit dem Gulag-Museum in Moskau zwei Austauschmaßnahmen für Moskauer und Berliner Pädagogen der Jugendgeschichtsarbeit zur Aufarbeitung des Totalitarismus in Russland und Deutschland für Mai und Juni 2018 fest verabredet. Erstmalig wird es 2018 auch mit dem Jüdischen Museum für Toleranz einen Fachaustausch zu Jugendbildungsprogrammen im Bereich der Toleranzförderung geben.